John Stones lobt Lee Carsley

Der englische Nationalverteidiger John Stones hat die Arbeit von Interimstrainer Lee Carsley bei der Nationalmannschaft gelobt. Stones, der bei Manchester City unter Pep Guardiola spielt, sieht Parallelen zwischen der Spielweise seiner Vereins- und Nationalmannschaft. Laut Stones bringt Carsley eine ähnliche Philosophie und Dynamik wie Guardiola ins Spiel.

Einflüsse von Pep Guardiola

Stones betonte, dass die taktischen Anpassungen und der Fokus auf Ballbesitz, den Carsley einführt, stark an das Training und die Spielweise bei Manchester City erinnern. Guardiola wird oft für seine innovativen Ansätze und die Betonung auf präzises Passspiel und Ballkontrolle gelobt.

"Es ist großartig zu sehen, wie ähnliche Prinzipien hier angewandt werden", sagte Stones. "Lee hat uns ermutigt, den Ball zu kontrollieren und intelligent zu spielen, was genau das ist, was wir bei City tun."

Hoffnung auf Kontinuität

Die Aussage von Stones kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Zukunft des englischen Trainerstabs noch unklar ist. Carsley wurde nach der Entlassung des vorherigen Trainers als Interimstrainer eingesetzt und hat seither einige positive Ergebnisse erzielt. Die Fans und Spieler hoffen nun auf eine langfristige Lösung, die die positive Entwicklung weiter vorantreibt.

Stones' Kommentare dürften auch bei der Entscheidung über die Zukunft des Trainerstabs eine Rolle spielen. Die Parallelen zu Guardiola's Erfolgsmodell könnten Carsleys Chancen erhöhen, dauerhaft im Amt zu bleiben.

Ein Blick nach vorne

John Stones, der zu den Schlüsselspielern sowohl bei Manchester City als auch in der Nationalmannschaft zählt, hat in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht. Seine Fähigkeit, aus der Verteidigung heraus das Spiel zu gestalten, ist ein wesentlicher Faktor für den Erfolg beider Teams. Mit Carsleys aktueller Spielweise könnte England in zukünftigen Turnieren und Qualifikationsspielen noch erfolgreicher werden.

Insgesamt zeigt die lobende Bewertung von Stones, dass die Integration moderner Taktiken ein entscheidender Schritt in die richtige Richtung sein könnte. Die Fans können sich darauf freuen, wie sich der englische Fußball unter diesem neuen Einfluss weiterentwickeln wird.