Fiorentina sucht neues Stadion!

Die Fiorentina steht derzeit vor einer Herausforderung: Sie sucht verzweifelt einen neuen Austragungsort für ihre Heimspiele. Sowohl das Stadion in Empoli als auch in Livorno scheinen keine geeigneten Alternativen zu sein. Es gibt jedoch eine mögliche Lösung in Reggio Emilia.

Der Verein aus Florenz, der in der Serie A spielt, hat Probleme mit dem derzeitigen Stadion Artemio Franchi, das umfassenden Renovierungsarbeiten unterzogen werden muss. Die Suche nach einem geeigneten Ersatzstadion hat die Verantwortlichen der Fiorentina veranlasst, in der gesamten Toskana und darüber hinaus nach einer Lösung zu suchen.

Alternative Spielstätten in Empoli und Livorno

Die Stadien in Empoli und Livorno standen zunächst zur Diskussion. Doch beide Austragungsorte wurden aus verschiedenen Gründen abgelehnt. Bei Empoli gibt es Bedenken bezüglich der Kapazität und der infrastrukturellen Voraussetzungen. Das Stadion in Livorno wiederum ist aufgrund regulatorischer und logistischer Herausforderungen keine Option.

Mapei Stadion als Rettungsanker?

Eine überraschende Wendung gibt es nun durch die Erwägung des Mapei Stadions in Reggio Emilia. Das Stadion, das normalerweise als Heimat des Vereins Sassuolo dient, bietet eine moderne Infrastruktur und ausreichend Platz für die Fans der Fiorentina. Auch wenn Reggio Emilia außerhalb der Toskana liegt, könnte das Mapei Stadion eine praktikable Übergangsoption darstellen.

Die Entscheidung über das neue Stadion muss schnell getroffen werden, da die Renovierung des Artemio Franchi Stadions bereits bald beginnen soll. Die Verantwortlichen der Fiorentina stehen unter Zeitdruck, eine geeignete Lösung zu finden, um den Spielbetrieb in der Serie A aufrechtzuerhalten.

Ob das Mapei Stadion tatsächlich zur neuen Heimstätte der Fiorentina wird oder ob doch noch eine andere Option in Betracht gezogen wird, bleibt abzuwarten. Die Fans der „Viola“ hoffen auf eine schnelle und zufriedenstellende Lösung, damit sie ihre Mannschaft auch weiterhin lautstark unterstützen können.