Rennes verliert gegen Monaco!

Gestern Abend erlebte das Roazhon Park ein spannendes Spiel zwischen dem heimischen Stade Rennais und den Gästen aus dem Fürstentum, AS Monaco. Trotz der Anwesenheit des zurückgekehrten Benjamin Bourigeaud und des neuen Vereinspräsidenten Arnaud Pouille, musste sich Rennes mit 1:2 geschlagen geben.

Neue Führung, alte Sorgen

Arnaud Pouille, der erst kürzlich Olivier Cloarec als Vereinspräsident ersetzte, wurde in die schwierige Aufgabe geworfen, Rennes zu neuer Glorie zu führen. Doch der knappe Rückstand gegen das starke Team von Monaco zeigt, wie viel Arbeit noch vor ihm liegt. Pouille, der zuvor als Generaldirektor bei RC Lens hervorragende Arbeit leistete, betrat das Stadion mit großen Erwartungen.

Der Spielverlauf

Die Partie begann temporeich, mit beiden Mannschaften, die sich Chancen herausspielten. Doch Monaco zeigte sich als das abgeklärtere Team und ging in der ersten Halbzeit mit einem Tor in Führung. Rennes zeigte Kampfgeist und erzielte den Ausgleich, doch ein spätes Tor von Monaco sicherte den Gästen letztlich den Sieg.

Abstand zur Spitze immer größer

Mit dieser Niederlage vergrößert sich der Abstand von Rennes zur Tabellenspitze auf nunmehr 12 Punkte. Diese Zahl zeigt deutlich, dass eine Menge Arbeit vor dem Team und dem neuen Management liegt, wenn sie in dieser Saison noch eine Rolle im Titelkampf spielen wollen. Der Druck auf Arnaud Pouille und das Trainerteam wächst, den Kader zu stabilisieren und die Defizite schnellstmöglich zu beheben.

Blick in die Zukunft

Für Rennes sollte der Fokus nun darauf liegen, die Fehler aus dem gestrigen Spiel zu analysieren und in den kommenden Wochen besser zu machen. Der frühere Kapitän und prominente Spieler, Benjamin Bourigeaud, der für ein Wochenende zurückkehrte, zeigte sich zuversichtlich, dass das Team das Potenzial hat, wieder auf die Erfolgsspur zu gelangen. Die kommende Partie wird für Rennes entscheidend sein, um die Saisonziele nicht aus den Augen zu verlieren und den Anschluss an die Top-Teams nicht gänzlich zu verlieren. Es bleibt spannend, wie sich die neue Vereinsführung in den nächsten Wochen bewähren wird.